Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der CDU - Drucksache 6/7434 Weiterlesen

Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache 6/6707 Weiterlesen

Zum Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache 6/6289 Weiterlesen

Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache 6/6208 Weiterlesen

Unterrichtung durch die Landesregierung - Drucksache 6/4454 - dazu: Beschlussempfehlung des Haushalts- und Finanzausschusses - Drucksache 6/4899 - ZWEITE BERATUNG Weiterlesen

Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE – Drucksache 6/2162 Weiterlesen

Zum Gesetzentwurf der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 6/1090 Weiterlesen

Soziales Wohnen ist generationengerecht, barrierefrei und bezahlbar

Ute Lukasch
UteLukasch

Zum Tag des sozialen Wohnens, dem 4. Oktober, erklärt Ute Lukasch, wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Wohnen ist ein Grundrecht und hat in den Händen von Spekulanten nichts zu suchen. Deshalb schaffen wir Sozialen Wohnraum nicht nur durch den Bau neuer Häuser und einer Mietpreisbindung, es ist notwendig, das Wohnen neu zu denken. Das beinhaltet barrierearme, generationengerechte und vor allem bezahlbare Wohnungen.“ Zu diesem Zwecke plant die rot-rot-grüne Koalition ein umfassendes Konzept zum sozialen Wohnen in Stadt und Land. Daraus soll eine Gesetzesinitiative mit einem Landesgesetz zum sozialen Wohnen entwickelt werden.

„Ein Gesetz gibt uns den Gestaltungsspielraum, um Wohnungsbau und die Ausstattung bestehender Wohnungen an die Herausforderungen des modernen Wohnens anzupassen. Dazu gehört das Erreichen von Klimaneutralität ebenso wie die Bereitstellung von genügend bezahlbarem Wohnraum, der den sozialen, gesundheitlichen und infrastrukturellen Anforderungen gerecht wird.“ Hier ist in besonderem Maße die Quartiersentwicklung zu benennen, die eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, an Erholungs- und Einkaufsflächen, sowie schnelles Internet einbeziehen muss. Aber auch in der Landesentwicklung sind diese Themen zu beachten und zu entwickeln. „Mit diesen Maßnahmen soll eine deutliche Verbesserung des Wohnungsangebotes umgesetzt werden, für ein gutes Wohnen für Alle“ konstatiert Ute Lukasch abschließend.