Ergebnisse des Wohngipfels am 21. September 2018 – Auswirkungen und Konsequenzen für Thüringen
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache 6/6208 Weiterlesen
Rede Ute Lukasch : Mittelfristiger Finanzplan für die Jahre 2017 bis 2021 für den Freistaat Thüringen
Unterrichtung durch die Landesregierung - Drucksache 6/4454 - dazu: Beschlussempfehlung des Haushalts- und Finanzausschusses - Drucksache 6/4899 - ZWEITE BERATUNG Weiterlesen
Thüringer Gesetz über die Architektenkammer, die Ingenieurkammer und den Schutz von Berufsbezeichnungen (Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetz – ThürAIKG –)
Zum Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache 6/2276 Weiterlesen
Chancen, Nutzen und Perspektiven für den sozialen Wohnungsbau in Thüringen
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE – Drucksache 6/2162 Weiterlesen
Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Errichtung von Fonds zur Förderung des Städte- und Wohnungsbaus
Zum Gesetzentwurf der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 6/1090 Weiterlesen
Bericht über den Stand und die voraussichtliche Entwicklung der Finanzwirtschaft des Landes - Unterrichtung des Landtags nach § 31 Abs. 2 der Thüringer Landeshaushaltsordnung (ThürLHO)
Zur Unterrichtung durch die Finanzministerin – Drucksache 6/515 Weiterlesen
Radverkehr in Thüringen planvoll und zielstrebig verbessern
Zum Antrag der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 6/616 Weiterlesen
Sittenwidrige Löhne in Thüringen bekämpfen
Zum Antrag der Fraktion DIE LINKE – Drucksache 5/7429 Weiterlesen
Situation von Langzeitarbeitslosen und Arbeitslosengeld-II-Empfangenden in Thüringen
Zum Antrag der Fraktion DIE LINKE – Drucksache 5/7016 Weiterlesen
Soziales Wohnen ist generationengerecht, barrierefrei und bezahlbar
Zum Tag des sozialen Wohnens, dem 4. Oktober, erklärt Ute Lukasch, wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Wohnen ist ein Grundrecht und hat in den Händen von Spekulanten nichts zu suchen. Deshalb schaffen wir Sozialen Wohnraum nicht nur durch den Bau neuer Häuser und einer Mietpreisbindung, es ist notwendig, das Wohnen neu zu denken. Das beinhaltet barrierearme, generationengerechte und vor allem bezahlbare Wohnungen.“ Zu diesem Zwecke plant die rot-rot-grüne Koalition ein umfassendes Konzept zum sozialen Wohnen in Stadt und Land. Daraus soll eine Gesetzesinitiative mit einem Landesgesetz zum sozialen Wohnen entwickelt werden.
„Ein Gesetz gibt uns den Gestaltungsspielraum, um Wohnungsbau und die Ausstattung bestehender Wohnungen an die Herausforderungen des modernen Wohnens anzupassen. Dazu gehört das Erreichen von Klimaneutralität ebenso wie die Bereitstellung von genügend bezahlbarem Wohnraum, der den sozialen, gesundheitlichen und infrastrukturellen Anforderungen gerecht wird.“ Hier ist in besonderem Maße die Quartiersentwicklung zu benennen, die eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, an Erholungs- und Einkaufsflächen, sowie schnelles Internet einbeziehen muss. Aber auch in der Landesentwicklung sind diese Themen zu beachten und zu entwickeln. „Mit diesen Maßnahmen soll eine deutliche Verbesserung des Wohnungsangebotes umgesetzt werden, für ein gutes Wohnen für Alle“ konstatiert Ute Lukasch abschließend.