Wahlkampfimpressionen

Wir haben Alles gegeben!

"Tante Emma" kommt gut an im Altenburger Land

Seit der Übergabe der "Tante Emma" am 17. September ist Ute Lukasch und Team im Wahlkreis 43 unterwegs.

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Seit der Übergabe der "Tante Emma" am 17. September ist Ute Lukasch und Team im Wahlkreis 43 unterwegs. In vielen Dörfern kam das Mobil gut an, wir waren gern gesehen. Viele Probleme und Sorgen der Menschen wurden an uns rangetragen - viele Hausaufgaben haben wir mitbekommen. Nicht nur die Landes-, nein, auch Kommunal- und Bundespolitik waren Thema. Die Sorgen und Nöte reichten vom kaputtem Spielplatz, fehlender Infrastruktur - wie z.B. fehlende Radwege - , Störungen durch nahegelegene Windräder, Bemängelung des aktuellen Schulsystems (zu frühe Entscheidung zur weierführenden Schule - längeres gemeinsames Lernen) bis hin zum "aussterben" der Dörfer wegen eben dieser Probleme. Auch Schüler besuchten uns und stellten Fragen zur bevorstehenden Wahl.

Immerwieder wurde auch die "Systemfrage" gestellt. "Ist der aktuelle Kapitalismus noch lange existent? Ist die Parteiendemokratie noch zeitgemäß?" und viele Fragen mehr.

Uns zeigt die "Tante Emma Tour", dass es viele Probleme anzugehen gilt, aber es stimmt auch optimistisch, dass die Menschen bereit zu Gesprächen sind.

TANTE EMMA tourt durchs Altenburger Land

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UteLukasch

Mit den Richtlinien, die gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur erarbeitet wurden, reiste ich durch Thüringen und überzeugte sowohl die Aufsichtsräte als auch kommunale Gesellschaften vom sozialen Wohnungsbau. Er ist nicht nur für die Städte Erfurt, Weimar Jena wichtig, sondern auch im ländlichen Raum ein unverzichtbares Instrument für die Stadtentwicklung. Das kommunale Wohnungsunternehmen hier in Schmölln war das erste, welches über die Fördergelder einen sozialen Wohnungsbau realisierte und welches ich als Aufsichtsratsmitglied und Wohnungspol. Sprecherin aktiv begleitete. Dies Fortzusetzen läge mir sehr am Herzen. Konzeptvergaben, Projekte von Wohnungsinitiativen müssen noch mehr Beachtung in der Landespolitik finden. Dem sozialen Zusammenhalt in Wohngebieten muss mehr Bedeutung geschenkt werden. Wohnungen sollten keine Spekulationsobjekte sein.

Mietpreisbremse, Kappungsgrenze, Mietendeckel, eine neue Gemeinnützigkeit - wie können wir den stetig steigenden Mieten Einhalt gebieten!? Mit einer Landeswohnungsbaugesellschaft, die ich sehr unterstützen würde, wäre ein erster Schritt zur Gemeinnützigkeit getan.

Gern würde ich im Petitionsausschuss weiter arbeiten. Persönliche Schicksale im Wirrwarr des Behördendschungels oder klärende Gespräche vor Ort gehören bei mir regelrecht zum Alltag. Die Themen sind vielfältig und oft auch spannend. Der Petitionsausschuss ist das Spiegelbild der Probleme in Thüringen. Die aufgezeigten Probleme dann mit den Fachkollegen zu bereden und zu lösen hat mir immer Spaß gemacht. Nicht jedes Problem konnte gelöst werden, was bedeutet, das es noch viel zu tun gibt. Dabei spielt die Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung eine große Rolle, egal ob bei Planungen von Straßen oder im Naturschutz, Einsatz von Glyphosat und den vielen anderen Dingen, welche die Menschen vor Ort bewegen. Dies wurde mir in den beiden Wahlkreisen des Altenburger Landes, in welchen ich die vergangenen 5 Jahre aktiv unterwegs war besonders deutlich.
Mir ist wichtig, dass die Erfahrungen aus den Gesprächen vor Ort und der Kommunalpolitik in die Landespolitik mit einfließen und somit zielgerichtet an Gesetzen für die ThüringerInnen gearbeitet werden kann.
Sehr gern würde ich Begonnenes fortsetzen und mit neuen Impulsen weiter entwickeln.